Meilensteine seit 2010

2022

Erreichtes: 487 Kinder: 436 Schüler:innen, 51 Vorschulkinder | 30 Lehrer:innen | 15 Abiturient:innen | Tägliche warme Mahlzeit für die Kinder  

Problematisches: Hohe Arbeitslosigkeit in Indien zwingt Familien in die Städte (18 Kinder haben aufgrund dessen die Schule verlassen müssen)

Seit Wiedereröffnung der Schule im November 2021 nach zwei Ausfalljahren keine neuen Unterbrechungen des Schulbetriebs. Die Kinder erhalten nun wieder täglich eine warme Mahlzeit, alles andere als selbstverständlich in Indien, einem Land, in dem 20% der Kinder an schwerer Unterernährung leiden. 15 Schüler:innen legen die Abiturprüfung erfolgreich ab. Nach Abschluss haben 9 Abiturient:innen ein Universitätsstudium und 6 eine Ausbildung begonnen.  

2021

Erreichtes: Erstmalige Schulöffnung nach 20 Monaten. Zwischenzeitlicher Unterricht im Freien.

Problematisches: Rückschlag durch Zunahme von Kinderarbeit und Kinderehen.

Nach 20 Monaten pandemiebedingter Schulschließung ist die Schule seit dem 1. November 2021 wieder geöffnet. Überall gilt Mundschutzpflicht. Der Kindergarten bleibt zunächst noch geschlossen.

Während der ersten Pandemiewelle haben die meisten Menschen ihre Arbeitsstelle verloren. Es fehlte den Menschen am Nötigsten, denn die staatlich garantierte Reisversorgung funktionierte nicht. Die Schule hat die Familien durch Nahrungsmittel vor dem Schlimmsten bewahren können. In der zweiten Welle hat die Schule sie mit Bargeld für den Lebensmittelkauf unterstützt. Die zweite Welle war noch grausamer und hat unglaublich viele Menschenleben gefordert, unter anderem den eines unserer Kinder. Inzwischen sind die Infektionszahlen deutlich zurückgegangen. In den Pandemiephasen, die es zuließen, haben die LehrerInnen in den Dörfern im Freien unterrichtet, da Onlineunterricht mangels Smartphones nicht möglich war. Durch die lange Schulschließung haben die Kinder merklich den Kontakt zum Lernen verloren, was die LehrerInnen vor eine echte Herausforderung stellt. Während der Pandemie ist in ganz Indien die Zahl der Kinderehen um 47% gestiegen, darunter sind leider auch vier Mädchen aus der Schule. Außerdem wurden einige Kinder von den Eltern gezwungen, eine Tagelohnarbeit anzunehmen. Bei Schulöffnung erschienen 10% weniger Kinder. Dies bedeutet einen Rückschlag für die jahrelange Arbeit der Schule. Die Schule wird sich um jedes einzelne Kind bemühen. Außerdem fiel bei Schulöffnung auf, dass die meisten Kinder unterernährt waren. Die Spenden haben geholfen, die Existenz vieler Familien in den Dörfern zu sichern wie auch die reduzierte Entlohnung der 30 MitarbeiterInnen der Schule.

2020

Erreichtes: Übergangsweise Versorgung der Familien mit Nahrungsmitteln.

Problematisches: Pandemiebedingte Schulschließung.

Seit April ist die Schule pandemiebedingt geschlossen. Online-Unterricht lässt sich mangels technischer Ausstattung der Kinder nicht umsetzen. Die Kinder vermissen die Schule. Alle Oberstufenschüler erzielten gute Ergebnisse bei den staatlichen Kommissionsprüfungen, insbesondere die 15 AbiturientInnen. Alle haben einen Studienplatz erhalten oder gehen in einen Beruf, bspw. Labortechniker oder Krankenpfleger. Nach Jahren der Dürre hat es erstmals mehrere Tage geregnet.

Bei Verhängung des Lockdowns haben Millionen Arbeiter verzweifelt versucht, eine Fahrgelegenheit in die Heimat zu bekommen. Viele mussten tagelang zu Fuß gehen. In Tamil Nadu werden die Restriktionen inzwischen schrittweise gelockert und viele Tagelöhner können wieder arbeiten und somit Nahrungsmittel kaufen. Zuvor waren sie auf Unterstützung der Spender angewiesen, bis endlich die staatliche Nahrungsmittelhilfe funktionierte. Das Bildungshaus PILLAR darf weiterhin keine Zuwendungen aus dem Ausland empfangen. Durch die Schweizer Pallottiner konnten zumindest 32 Arbeitsplätze in reduzierten Umfang erhalten bleiben.

2019

67 im Kindergarten, 218 in der Primary School und 170 Higher Secondary School, 32 LehrerInnen.

Erreichtes: Grundschulausbau abgeschlossen, Workshops mit Professoren hinsichtlich Lernmethoden und Berufswahl, Teilnahme am „National Green Corps Movement“ Programm

Problematisches: Durch Jobverluste bedingte Abwanderung zahlreicher Familien in die Städte. Politisch motivierter Wegfall ausländischer Einnahmequellen durch das Bildungshaus PILLAR

Alle Schüler der Oberstufe haben die Abschlussprüfungen bestanden. Inzwischen ist der Ausbau der Grundschule abgeschlossen. Inzwischen gibt es viele neue Angebote wie Workshops mit Professoren, wo den Kinder Methoden zum besseren Lernen vermittelt und persönliche Berufsberatung geboten wird. Im Programm „National Green Corps Movement“ setzen sich die Kinder intensiv mit Umweltthemen auseinander. Drei Freiwillige aus Deutschland ergänzen das Schulangebot durch Kunst- und Sportunterricht.

Aufgrund der seit 7 Jahren andauernden Trockenheit in der Region sind die vier Schulbrunnen ausgetrocknet und Wasser muss teuer zugekauft werden. Da die Felder ausgetrocknet sind kann dort kein Tagelohn verdient werden und der Steinbruch wurde aufgrund des Todes von drei Menschen im Rahmen von Explosionen geschlossen. Deshalb ziehen viele Familien auf der Suche nach neuer Arbeit in die Städte, was zu einer leichten Verringerung der Schülerzahl. Nach den Parlamentswahlen dieses Jahres hat sich die politische Situation für Muslime und Christen verschärft. In diesem Zusammenhang schneidet die Regierung Modi das Bildungshaus PILLAR von den notwendigen Zuwendungen aus dem Ausland in Form von Hausbelegungen durch NGOs ab, wodurch eine wichtige externe Finanzierungsquelle wegfällt. Die Schulbetriebskosten werden überwiegend durch Spenden getragen und zu 10% durch eine kleine Eigenbeteiligung der Eltern.

2018

Erreichtes: 479 Kinder: 175 Higher Secondary School, 223 Primary School, 81 Kindergarten | 40 Mitarbeiter:innen: 27 Lehrer:innen, 5 Erzieher:innen, 8 weitere Angestellte | 28 Abiturient:innen: 20 Studium, 8 Ausbildung | Neue Schuluniformen | Keine Mädchentötungen mehr, starke Reduktion der Kinderehen.

Problematisches: Staatliche Vorgabe zur räumlichen Trennung der weiterführenden Schule erfordert Investitiosbedarf | Regulierungen der ausländischen NGOs führt zu erheblichen Einnahmeausfälle im Bildungsaus PILLAR, welches mit seinen Überschüssen bislang der Schulbetrieb mitfinanziert hat.

Der 3 Abiturjahrgang umfasste 28 Schüler:innen; 20 entschieden sich für ein Universitätsstudium, 8 für eine Ausbildung. Unverändert erhalten die Kinder eine warme Mahlzeit am Tag. Aufgrund von staatlichen Vorgaben und Ausbau zu zweizügigen Jahrgängen Notwendigkeit  zum Ausbau des zweiten Stockes. 4 Klassenräume bereits fertig gestellt, ein weiterer Saal noch in Planung. Sicherstellung des Schulbetriebs nur dank einiger Großspenden. 

2017

15 Jahre Pallotti School, 496 Kinder, davon 94 im Kindergarten, 217 in der Grundschule, 185 in der weiterführenden Schule, 27 LehrerInnen, 8 MitarbeiterInnen rund um die Schule und Küche.

Erreichtes: Zweiter Abiturjahrgang mit 90% Studierenden, ausgeglichenes Verhältnis von Jungen und Mädchen

Problematisches: Zwingende Neuerrichtung des Kindergartens und der Nähschule

Zwei Jahrgänge haben inzwischen das Abitur, davon haben 90% ein Studium und 10% eine Berufsausbildung begonnen. Das Verhältnis von Jungen und Mädchen ist ausgeglichen. Im Frühjahr berichten große indische Zeitungen über eine junge Mutter von zwei Kindern und Witwe, die im Alter von 16 Jahren zwangsverheiratet und mit 26 das Abitur an der Schule nachgemacht hat. Durch den starken Schülerzuwachs müssen bis 2021 jährlich zwei neue Klassenräume gebaut und ausgestattet werden.

Aufgrund neuer staatlicher Regelungen dürfen auf dem Schulgelände keine anderen Aktivitäten mehr stattfinden, weshalb die Näherinnenschule und der Kindergarten außerhalb des Geländes neuerrichtet werden müssen. Dank der Schweizer Pallottiner ist immerhin der Bau der Nähschule bereits gesichert.

2016

474 Kinder, 19 LehrerInnen und 5 Lehrer,

Erreichtes: Staatliche Anerkennung als Higher Secondary School und erste Abiturklasse, erstmals zwei erste Klassen, Aufklärungsarbeit zum Thema Kinderehen, Zusatzunterricht für die Klassen 10-12

Problematisches: Durch die geringen Regenfälle musste wochenlang Wasser teuer zugekauft werden.

Erste Schulklasse mit 18 Schülern verlässt Schule mit dem Higher Secondary Abschluss der staatlich anerkannten Abiturprüfung mit guten Ergebnissen. Fünf Wochen vor der Prüfung erhielt die Schule endlich die staatliche Anerkennung. Der Großteil hat einen Studienplatz erhalten. Eine Alumni-Organisation für die Abschlussklassen wurde gegründet.

Erstmals gibt es zwei erste Klassen. Erstmals sind mehr Mädchen als Jungen in der Schule. Durch eine Ärztin und einen Juristen wird wichtige Aufklärungsarbeit bei den Eltern zum Thema Kinderehe geleistet. Nachmittags bietet die Schule Spiele und Sportmöglichkeiten an, Nachhilfe bei Bedarf, Zusatzunterricht für die Klassen 10 bis 12 und Karate für Mädchen.

 

2015

439 Kinder, erste zwölfte Klasse, 17 Lehrerinnen und 5 Lehrer, allein im Juni 113 Kindergartenneuanmeldungen, wie in jedem Jahr zwei Freiwillige aus Deutschland.

Erreichtes: Neue Dampfküche, Bau einer weiteren Etage für die Grundschule

Problematisches: Zulassung zur Higher Secondary School wird vorenthalten

Die inzwischen dritten Abschlussprüfungen der High School zeigten wieder sehr gute Ergebnisse. Die LehrerInnen lernten drei Monate zuvor jeden Abend mit den Kindern. Erstmals nach 3 Jahren fiel in Madurai genug Regen. Eine gespendete neue Dampfküche erleichtert die Essensversorgung. Um der stark gestiegenen Nachfrage nach Schulplätzen nachzukommen, wird derzeit die Grundschule durch eine weitere Etage ausgebaut. Drei weitere LehrerInnen werden benötigt.

Trotz der Erfüllung aller Auflagen steht die Anerkennung der Higher Secondary School durch den Staat immer noch aus. Leider können diese Steine, die der Schule bewusst in den Weg gelegt werden, nur durch eine Geldzahlung an das Kultusministerium aus dem Weg geräumt werden.

2014

367 Kinder, 18 Lehrerinnen, 3 Lehrer, 49 neue Kindergartenanmeldungen, die erste elfte Klasse

Erreichtes: Weitestgehende Fertigstellung der benötigten Gebäude, dreimonatige Prüfungsvorbereitung durch LehrerInnen, gute staatliche Prüfungsergebnisse, Selbstverteidigungskurs für Mädchen

Problematisches: Anhaltende Trockenheit im vierten Jahr, weshalb die Schule teuer Wasser kaufen muss.

Dank der großzügigen Unterstützung einiger deutscher Bistümer, des Kindermissionswerks sowie der Schweizer Pallottiner sowie die privaten Unterstützer konnten die benötigten Gebäude zur Eröffnung der Secondary School weitestgehend fertiggestellt werden. Weitere Baufinanzierungen sowie Raumausstattung werden benötigt. Die guten Abschlüsse der High School vor der staatlichen Kommission bestätigen die Qualität der schulischen Ausbildung an der Pallotti School. Hierzu wurden die Kinder zudem drei Monate vor der Prüfung abends von den LehrerInnen zusätzlich vorbereitet. Erstmals konnte den Schulmädchen an der Higher School ein mit Begeisterung wahrgenommener Selbstverteidigungskurs angeboten werden, mit dem auf die schlimmen Vorfälle im Land präventiv reagiert wird.  

Die Trockenheit hält im vierten Jahr an und der Monsunregen fällt auch in diesem Jahr aus. Die Tiefbrunnen geben kaum mehr Wasser. Immer wieder muss die Schule Wasser teuer einkaufen. Dank der Stromgeneratoren können zumindest die Stromausfälle überbrückt werden.

2013

330 Kinder, 14 LehrerInnen

Erreichtes: Neuer Schulbrunnen zur Trinkwassergewinnung. Neue Schuluniform. Anschaffung eines Stormgenerators. Errichtung zweier zusätzlicher Gebäude und Bau eines separaten Kindergartens in Vorbereitung auf die Higher Secondary School

Problematisches: Dürre und Stromausfälle

Dank eines neuen Brunnens muss das Trinkwasser nicht mehr herangefahren werden. Geplant ist die Anschaffung einer in die Schule integrierten Dampfküche, um umständliche Essenstransportwege zu vermeiden. Die neue Schuluniform hat nun ein farbenfrohes Blau. Dank einer großzügigen Spende konnte ein Stromgenerator angeschafft werden, um die bis zu 18 Stunden andauernden Stromausfälle zu überbrücken, die das Lernen nahezu unmöglich machten. Im vergangenen Jahr mussten die Kinder nach der 10. Klasse noch auf eine andere weiterführende Schule wechseln, da die Pallotti School die Voraussetzungen an eine räumliche Trennung der Grund- und Weiterführenden Schule noch nicht erfüllte. In diesem Jahr konnten zwei zusätzliche Gebäude errichtet werden und der Bau eines neuen Kindergartens und einer abgetrennten Primary School ist in vollem Gange, sodass künftig die staatlichen Anforderungen an eine Higher Secondary School erfüllt sind.

 

2012

10 Jahre Pallotti School

312 Kinder, 14 Lehrerinnen und 2 Lehrer, und Freiwillige aus Deutschland, erste zehnte Klasse,

Erreichtes: Secondary School Leaving Certificate für die zehnte Klasse. Ausstattung von Naturwissenschaftsräumen, einem Computerraum und einer Bibliothek. In den Steinbrüchen arbeiten keine Kinder mehr und Mädchentötungsfälle sind stark zurückgegangen.

Problematisches: Der Staat hält bewusst Genehmigungen zum erforderlichen Weiterausbau der Schule zurück.

Die zehnte Klasse erwarb durch das Ablegen einer staatlichen Prüfung das Secondary School Leaving Certificate. Um ihnen ein Universitätsstudium zu ermöglichen, wird die Schule zur Higher Secondary School (entspricht gymnasialer Oberstufe) ausbauen. Um die staatlichen Vorgaben einer räumlichen und organisatorischen Trennung der höheren Jahrgänge von dem Kindergarten und der Grundschule zu entsprechen, müssen zwei neue Gebäude errichtet werden. Naturwissenschaftsräume, ein Computerraum und eine Bibliothek konnten ausgestattet werden. Inzwischen arbeiten keine Kinder mehr mit ihren Eltern in den Steinbrüchen. Außerdem sind keine Kinderehen in der Gegend mehr anzutreffen. Mädchentötungen sind stark zurück gegangen und die Einschulungsrate von Jungen und Mädchen ist ausgeglichen. Den Kindern werden neben Wissen die Grundwerte eines sozialen Miteinanders vermittelt.

 

2011

300 Kinder, 13 Lehrerinnen und 1 Lehrer, erste neunte Klasse

Erreichtes: Computerkurse ab der vierten Klasse, gleich viele Mädchen und Jungen im Kindergarten

Problematisches: Alkoholismus und häusliche Gewalt.

Die Zahl der Jungen und Mädchen im Kindergarten ist inzwischen ausgeglichen. Neu geschaffen wurde die Möglichkeit, ab der 4. Klasse den Umgang mit Computern zu erlernen, was die künftigen Berufschancen deutlich verbessert. Feste wie der Teacher’s Day, Children’s Day, und Weihnachten wurden veranstaltet, bei denen die Kinder ihre Talente bei Theaterstücken, Mal- oder Schreibwettbewerben erproben können. Außerdem werden Elternabende abgehalten. Außerdem schließen jedes Halbjahr 30 Frauen den kostenlosen Nähkurs erfolgreich mit einem staatlichen Zertifikat und einer geschenkten Nähmaschine ab.

Besonders herausfordernd ist der Umgang mit der Problematik häuslicher Gewalt und Alkoholismus bei den Vätern. Dieser hat sich in den vergangenen drei Jahren drastisch verschlimmert, da zur Steigerung der größten Einnahmequelle des Staates Tamil Nadu – dem Verkauf von Alkohol – zahlreiche staatlich betriebene Alkoholläden eröffnet wurden.

2010

246 Kinder, 8 Klassen, 132 Jungen & 114 Mädchen, 11 Lehrerinnen und zwei Freiwillige aus Deutschland, erste achte Klasse

Erreichtes: Weiterbau der Schule für ein zukünftiges Gymnasium. Nachhilfe in Englisch. Hausaufgabenbetreuung.

Seit dem vergangenen Jahr arbeitet erstmals kein Kind mehr im Steinbruch und keine Mädchenmorde finden mehr statt. Dies ist ein großer Erfolg seit dem Start des Kindergartens in 2002 mit 22 Kindern. Die Mädchenquote bei den Einschulungen der vergangenen fünf Jahren hat sich deutlich verbessert. Der Weiterbau der Schule für ein zukünftiges Gymnasium wird vorangetrieben. Die Schule hat erstmalig eine achte Klasse. Neu angeboten wird Nachhilfe in Englisch und englischer Aussprache. Eine verpflichtende Hausaufgabenbetreuung wurde eingeführt, da die Kinder zu Hause mit vielen Problem konfrontiert werden, die sie am Lernen hindern, wie Stromausfälle und Alkoholismus der Väter.